Unbesiegbar wie die Römer
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Tax Problems
D 2003-176
3-reihig
34
3. Januar 2006
LTB 346
Donegal Duck, Kleiner Hupf
Die Geschichte beginnt als Donegal einen Besuch von einem Boten des Grafen McNepp (Der Graf dem das Land gehört und der auch die Steuern bekommt) bekommt. Dieser Bote überbringt Donegal die unheilvolle Nachricht, dass die Steuern erhöht werden und, dass auch sein Dorf, welches bisher keine Steuern zahlen musste nun Steuern zahlen muss. Donegal versichert dem Boten, dass er den Befehl sofort ausführen werde, obwohl er weiß, dass sein Volk kaum ein Geld hat. Einige Tage später ist Donegal auf der Burg des Grafen mit den Steuern die er eintreiben konnte. Das Geld ist viel zu wenig und der Graf droht Donegals Soldaten zu entlassen und die Burg Angus aufzulösen. Donegal kommt der Gedanke die reichen Wikinger zu überfallen. Also zieht er mit seinen Soldaten los um das nötige Geld zu erbeuten. Als sie an einer Mauer (Hadrianswall) halt machen treffen Donegal und seine Soldaten auf die Wikinger. Es bricht ein Kampf aus, den Donegal nicht gewinnen kann und er befiehlt seinen Männern sich zurückzuziehen. Die Wikinger wollten ihnen nachsetzten aber da bläst das Horn zum Mittagessen. Auch Donegal will etwas essen und befiehlt Steine heranzuschaffen. Zuerst kriegt er nur kleine, doch dann bringt klein-Kieran einen übergroßen. Donegal sagt Kieran er soll ihn zurück bringen als er eine Inschrift auf dem Stein entdeckt. Kieran beharrt darauf den Stein an seinen Fundort zurückzubringen, weil er nicht will, dass jemand in das Loch fällt, welches unter dem Stein verborgen war. Donegal geht mit um sich das Loch anzusehen. Sie steigen in das Loch und entdecken Rüstungen, Waffen und Schriften der Römer. Die Soldaten legen Waffen und Rüstungen an und gehen zu einem Dorf der friedlichen südlichen Wikinger. Als ein riesiges Seemonster hinter Donegals Schergen auftaucht, fliehen die Wikinger zu ihrem Dorf. Dort bricht ein Kampf aus, und als es den Anschein hat, dass Klein-Kieran gegen die Wikinger im Alleingang gewinnt, ergeben diese sich. Doch die angeblich reichen Wikinger besitzen auch nichts. Weil sie Donegal kein Geld geben können sagt er den Wikingern sie sollen so tun als würden sie die Burg des Grafen McNepp stürmen. Doch in letzter Sekunde sollte Donegal erscheinen und den Grafen, der seine Truppen ausgelagert hatte, retten. Er gewährt Donegal deshalb einen Wunsch. Dieser wünscht sich die Steuer-Freiheit für sein Dorf wiederzubekommen die er früher gehabt hat.

               

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