Ein wahrer Held im Wilden Westen
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The Last Stagecoach To Tucson
D 98157
4-reihig
15
10. Mai 1999
MM 1999-33
Onkel Dagobert, Donald Duck, Tick, Trick, Track
Es ist Urlaubszeit und die Familie Duck verbringt ihre Ferien im wilden Westen, wo sie eine Geisterstadt besuchen. Beim schlendern durch die Straßen entdecken Tick, Trick und Track eine alte Kutsche und spekulieren darüber, was für aufregende Fahrten dieses Vehikel gemacht hat, bis Dagobert sie darüber aufklärt, nachdem er ein in der Innenwand der Kabine eingeritztes Herz erblickte, dass diese Kutsche in der Zeit des wilden Westens zwischen Maybilene und Tucson fuhr. Jedoch interessiert die Neffen viel mehr, was es mit dem Herz auf sich hat und sie bringen Dagobert dazu, die ganze Geschichte zu erzählen: Es war zu der Zeit als Dagobert noch Glasgow Kid genannt wurde und sich vorgenommen hatte, in Arizona reich zu werden, aber es bedarf an Beförderungsmitteln, um diese Reise durch ein von Indianern besetztes Land anzutreten. Jedoch um hohe Preise zu meiden sucht er die billigste und schnellste Verbindung und wird fündig bei dem kurz vor dem Bankrott stehenden Unternehmen "Western Express", wo er sich eine Fahrkarte für einen billigen Platz auf dem überfüllten Dach der Kutsche kauft. Nach kurzer fahrt ereilt den Fahrgästen inklusive Dagobert das Schicksal, dass bei der Kutsche die Achse bricht und dass nur so die Wahl bleibt, entweder zu Fuß zur nächsten Stadt zu gelangen, welchen jedoch ein Weg von 60 Kilometern sind, oder 4 Tage zu warten, bis die Reparatur vorgenommen wurde. Dagobert entscheidet sich für ersteres doch schon bald lassen seine Kräfte nach und er bittet einen Kutscher, ihn nach Maybilene zu bringen, der ihn jedoch im höchsten Maße ausbeutet und horrende Preise verlangt, jedoch nicht mal ans eigentliche Ziel bringt, sodass Dagobert sich Hilfe von herbei gerittenen Personen holt, die ebenfalls hohe Geldbeträge für die Leistungen verlangen. Niedergeschlagen und schlecht gelaunt erreicht Dagobert endlich die Stadt. An dieser Stelle beginnt das Abenteuer erst richtig, denn auf dem Weg zum Endziel fährt er mit einer Kutsche mit, die im Verlauf der Fahrt von Indianern angegriffen wird. Zunächst ist die Fahrt friedlich. Ein Mann Namens Pete Pistolero, der von großen und heldenhaften Taten prahlt sitzt mit Dagobert in der Kutsche, zu der später noch ein Mädchen mit ihrem Bruder zusteigen, wobei Dagobert jene unglaublicher Weise einlädt. Warum er dies tut, weiß nur er. Als jedoch die Indianer angreifen, scheint die Lage aussichtslos, denn Pete entpuppt sich als ein ängstlicher feiger Angeber, der zu nichts in der Lage ist, als nur sich mit fremden Federn zu schmücken. Dagobert muss die Kutsche vor den von allen Seiten angerittenen Indianern beschützen, allerdings kommt ihm dabei eine brillante Geschäftsidee...

Zur Rezension

               

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